Ein führender Hersteller von medizinischen Geräten erwarb ein neues Grundstück in Polen für den geplanten Bau eines Produktionsbetriebs. Wir wissen, wie wichtig es ist, unsere Mandanten bei mehrstufigen Transaktionen umfassend zu begleiten, um das Geschäftsziel unseres Mandanten zu erreichen und gleichzeitig rechtliche und steuerliche Probleme für den Investor zu vermeiden. Wie berät man bei einem so großen Projekt?

In erster Linie haben wir die richtige Rechtsform für die neue Tätigkeit in Polen auswählt und Corporate-Governance-Grundsätze, die der globalen Politik des Investors entsprechen, festgelegt.

Anschließend wurde das Grundstück erworben, darunter:

Das Team von JDP beriet auch bei der Verhandlung und dem Abschluss eines Vertrags über die Planung eines Werks und eines Generalunternehmervertrags für einen modernen Produktionsbetrieb.

Die Beratung leisteten: RA Michał Urbański – in Bezug auf Grundstückaspekte, RA Jakub Majewski und RA Piotr Duma in Bezug auf den Bauvertrag und Technologieerwerb, RA Krzysztof Bąk in Bezug auf den Architektenvertrag, und RA Barbara Kaczała und Steuerberaterin Magdalena Zasiewska in Bezug auf die Rechtsform der Tätigkeit und Festlegung der Corporate-Governance-Grundsätze. Das Team wurde durch Dr. Marcin Chomiuk geleitet.

 

Warum uns?

Die umfangreiche Erfahrung und eine enge Zusammenarbeit mit den Personen, die für die geschäftliche Seite des jeweiligen Projekts verantwortlich sind, ermöglichen, das Projekt reibungslos zu verwalten, und die Interessen vieler Dienstleister, darunter Grundstücksmakler, Architekten, Generalunternehmer, Technologielieferanten, und das Unternehmen, für welches das Projekt ausgeführt wird, in Einklang zu bringen.

Für uns ist diese Einstellung äußerst wichtig, damit unsere Mandanten komplexe technologischen Vorhaben aus der Präzisions- und Gesundheitsindustrien erfolgreich durchführen können.