Die Zusammenarbeit zwischen der Automobilindustrie und IT-Unternehmen nimmt zu. JDP beriet ein deutsches Automobilunternehmen beim Verkauf von Anteilen an einem polnischen IT-Unternehmen.

Unsere Beratung umfasste die Ausarbeitung und die Verhandlung eines Anteilskaufvertrags zusammen mit Zahlungssicherheiten und Verhandlung der Bedingungen eines umfassenden Vertrags über Servicedienstleitungen.

Unser Mandant war seit mehreren Jahren der Hauptinvestor des Unternehmens, das für ihn ein spezielles Tool für das Tagesgeschäft entwickelte. Neben dem geplanten Anteilsverkauf beabsichtigten die Parteien auch, ihre Zusammenarbeit fortzusetzen, die in der Erbringung von Service-Dienstleistungen für die eingesetzte Software in der Zukunft besteht. Dies war ein wichtigster Aspekt bei der Ausverhandlung und Abfassung des Anteilskaufvertrags.

Die Transaktion gliederte sich in zwei Phasen: Die erste umfasste die Ausverhandlung der Bedingungen für den Ausstieg aus dem Unternehmen, die zweite – die Ausarbeitung und die Unterzeichnung des Vertrags über Service-Dienstleistungen für unseren Mandanten. Es war von entscheidender Bedeutung, die urheberrechtlichen Aspekte ordnungsgemäß zu regeln. Es gelang uns, eine für unseren Mandanten zufriedenstellende Formulierung auszuhandeln, die die freie Nutzung der Software in der Zukunft sicherstellt.

Unser Mandant wurde von r.pr. (RAin-PL) Barbara Kaczała mit Unterstützung von r.pr. (RA-PL) Dr. Marcin Chomiuk beraten; r.pr. (RA-PL) Krzysztof Bąk war für die IP-Aspekte und Steuerberaterin Magdalena Zasiewska für Steuerfragen zuständig.